Entwicklung & Produkteinführung

Entwicklung

Ein erfolgreiches Produkt beginnt mit einer guten Idee. ALS SCHAFFUNG VON TECHNISCHEN GEGENSTÄNDEN DURCH GEZIELTE ÜBERLEGUNGEN, VERSUCHE UND KONSTRUKTIONEN IST DIE ENTWICKLUNG DIE GRUNDLAGE FÜR UNSERE HEUTIGE GESELLSCHAFT.

Unser Entwicklungsteam unterstützt Sie bei der Verwirklichung Ihrer Ideen. Der Umfang dieser Zusammenarbeit hängt vom Produkt und ihren Wünschen ab. Manche unserer Kunden entwickeln Elektronik bis ins kleinste Detail selbst – andere konzentrieren sich auf das Pflichtenheft und lagern die Entwicklung komplett aus.

Die Nähe unserer Entwicklung zur Fertigungsumgebung garantiert von Anfang an den Einsatz optimaler Fertigungsprozesse, kürzeste Durchlaufzeiten und Produktqualität auf höchstem Niveau.

Development all inclusive

Unser Entwicklungsteam deckt die Bereiche Projektmanagement, Schaltungsentwicklung, Hardwareentwicklung inkl. Layout, Softwareentwicklung, Konstruktion und Design, Muster- und Prototypenentwicklung, Lebensdauer- und Umwelttests uvm. ab.

Ob Neuentwicklung, Weiterentwicklung oder Designoptimierung, bei uns sind Sie immer richtig!

NPI - New Product Introduction

Um ein erfolgreiches Produkt zu schaffen und den Wertschöpfungsanteil so gross wie möglich zu gestalten, ist es wichtig, dass Entwicklung und Produkteinführung Hand in Hand gehen.

Von der Prototypenentwicklung bis zum fertigen Serienprodukt und die anschließende Überführung in die Serienproduktion, die NPI-Abteilung (New Product Introduction) der cms electronics ist mitverantwortlich Ihr Produkt zu vollem Erfolg zu führen.

Mit der Expertise von cms electronics wird Ihre Elektronik fertigungs- und kostenoptimiert geplant und serienreif gestaltet. Denn während des gesamten NPI-Prozesses werden bis zu 80% der späteren Fertigungskosten bestimmt.

Design for Excellence

Das NPI steht somit für Design for Excellence (DfX). Diese Definition wurde in Zusammenarbeit mit dem ZVEI in der Initiative "Service in EMS" entwickelt. So beinhaltet das DFX 3 Stufen, die sich in die Produktdefinition, Material- und Lieferantenselektion in Kooperation mit unserer Einkaufsabteilung und den Prototypenbau gliedern.

Im Bereich der Produktdefinition stehen 2 wichtige Dinge im Vordergrund. Zum einen das Design for Testability (DfT) und zum anderen das Design for Manufacturing (DfM). So findet von Beginn an eine Risikominimierung statt, denn es werden sowohl die Prüfkonzepte als auch die Fertigungsspezifikationen bereits seriennahe konzipiert.

Die Material- und Lieferantenselektion gliedert sich in die Bereiche des Design for Cost (DfC) und Design for Logistics (DfL). Unter diesen Prämissen arbeiten unsere Spezialisten aus dem NPI und dem Einkauf sehr eng zusammen um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Hier wird darauf geachtet, dass die Verfügbarkeit und die Liefersicherheit der benötigten Materialien gegeben sind. Ebenso wird eine Kosten-Nutzen-Analyse gemacht und die Kostentransparenz eingehalten.

Den Abschluss des DfX bildet der Prototypenbau. In einer seriennahen Produktionsumgebung werden die ersten Muster gefertigt und das Prüf- und Fertigungskonzept verifiziert. In enger Zusammenarbeit mit der Entwicklung wird hier die Serienreife geprüft.

Danach greifen die klassischen Mechanismen des integralen Logistikkonzeptes über die Supply Chain und der Aufbau der Produktionslinie. Am Ende erhalten Sie Ihr Produkt in geprüfter Qualität termingenau in der gewünschten Menge.